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Wirtschaftsministerin zu Besuch bei SÜLZLE KOPF in Sulz

Innovationsstärke im ländlichen Raum

Als ein herausragendes Beispiel der Innovationsstärke im ländlichen Raum bezeichnete Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut die SÜLZLE Gruppe. Die baden-württembergische Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau war am 7. Februar 2018 mit einer Delegation der IHK bei der Sülzle Kopf GmbH in Sulz-Bergfelden zu Gast.

Andreas Sülzle stellte die Unternehmensgruppe unter dem Claim „Stahl, Energie, Ideen“ vor. Durch organisches Wachstum und Übernahmen ist die Gruppe auf mehr als 850 Beschäftigte angewachsen. „Stahl ist weiterhin unser Hauptstandbein, seit 2008 wachsen wir mit der Übernahme der Kopf GmbH insbesondere in der Umwelttechnik“ erläuterte Sülzle. Mit Produkten und Lösungen zur effizienten Haustechnik sowie zukunftsweisenden Technologien zur Trocknung von Klärschlamm sowie dessen thermischer Behandlung zur Gewinnung von Nutzgas setzt das Unternehmen Maßstäbe.

Neben der Innovationsstärke der SÜLZLE Gruppe, ging es um die Fachkräftesicherung und um „zukunftsfähiges Bauen 4.0“. Andreas Sülzle regte an, auch auf der Regierungsebene dieses Thema in den Fokus zu rücken. Thomas Albiez, Hauptgeschäftsführer der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg, verwies auf den schwierigen Spagat, den die Unternehmen in der aktuellen Situation bewältigen: „Sie müssen das alte Geschäftsmodell pflegen, und gleichzeitig ein neues, zukunftsfestes Modell aufbauen.“ Hoffmeister-Kraut versicherte, die Digitalisierungsstrategie der Landesregierung zu beschleunigen: „Es ist eine wichtige Aufgabe der Landesregierung, der Wirtschaft attraktive Rahmenbedingungen für die digitale Transformation zu garantieren.“ Initiativen wie die der SÜLZLE Gruppe seien dabei sehr hilfreich.

Einigkeit herrschte beim Thema Fachkräftesicherung durch die Duale Ausbildung. „Sie ist ein ganz großer Wettbewerbsvorteil des Standorts Deutschland“ befand Hoffmeister-Kraut. Die SÜLZLE Gruppe nimmt auch in diesem Bereich eine Führungsrolle ein, denn es wird gleich in elf technisch-gewerblichen und weiteren kaufmännischen Berufen ausgebildet. Dieses Engagement ist für Albiez Beleg, dass der Mittelstand in der Region engagiert die Zukunft gestaltet.