Sauberes Wasser und weniger Verbrauch von Brennholz in Simbabwe

Als Mitglied der Allianz für Entwicklung und Klima kompensiert SÜLZLE seine CO₂-Emission unter anderem mit der Unterstützung des VPA 146 Manicaland Safe Water in Simbabwe.

Dort haben 32,7% der Menschen in ländlichen Gebieten keinen Zugang zu einer sauberen Wasserquelle. Um keimfreies Wasser zu erhalten, kochen viele Menschen in Simbabwe das Wasser ab. Die überwiegende Mehrheit der Landbevölkerung ist zum Kochen auf die Verbrennung fester Brennstoffe angewiesen, wodurch ein Großteil der CO₂ Emissionen im Land entstehen.

Die Firma CO₂balance ist eine Partnerschaft mit der lokalen NGO Diocese of Mutare Community Care Programme (DOMCCP) eingegangen, um die maroden Bohrlöcher in den ländlichen Bezirken Chipinge und Mutare zu sanieren und nachhaltige Strukturen auf Gemeindeebene zu stärken. Um die Bohrlöcher zu verwalten und instand zu halten, arbeitet DOMCCP eng mit den zuständigen Regierungsbehörden zusammen und führt z.B. Schulungen durch, unterstützt technisch und setzt Untersuchungen der Wasserqualität um.

Das Projekt wird die Bereitstellung von sauberem Wasser unter Verwendung der Bohrlochtechnologie für Hunderte von Haushalten in der Provinz Manicaland in Simbabwe unterstützen. Durch die Bereitstellung von sauberem Wasser wird das Projekt dazu beitragen, dass die Haushalte während des Wasserreinigungsprozesses weniger Brennholz verbrauchen, was zu einer Verringerung der Kohlendioxidemissionen aus dem Verbrennungsprozess führen wird.

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